Podcast: Sebastian Kohrs über Kenia und Äthiopien. Warum schmecken die Kaffees nicht mehr wie früher?

Podcast: Sebastian Kohrs über Kenia und Äthiopien. Warum schmecken die Kaffees nicht mehr wie früher?

Sebastian Kohrs ist Teil von Plotcoffee in Hamburg, einem Direct Trade Kaffeeimporteur.

Er hat sein Herz zu weiten Teilen in Ostafrika gelassen, Kenia und Äthiopien als Kaffeeländer haben es ihm angetan. Und darüber reden wir in diesen 90 Minuten.

Ja, es hätten auch zwei oder drei Folgen werden können, aber in diesem Gespräch wollte ich ihm einfach mal den Raum lassen, über seine geraume Erfahrung aus Kenia und Äthiopien zu berichten.

Wenn ich heute mit Kaffeemenschen über Kaffees aus Kenia und Äthiopien rede, dann sagen viele, dass diese Kaffes nicht mehr das sind, was sie mal waren. Und ja, das würde ich zu weiten Teilen unterstreichen.

Aber, warum eigentlich?

Es ist ein komplexer Mix aus politischen Machtgefügen, etablierten wirtschaftlichen Strukturen, die nur wenigen geholfen haben, und neuen Varietäten.     

Sebastian Kohrs im Gespräch mit Philipp Schallberger



Philipp Schallberger
Philipp Schallberger
Philipp Schallberger ist Co-Geschäftsführer der Kaffeemacher. Er leitet die Rösterei und ist verantwortlich für den Rohkaffee-Einkauf und die Projekte im Kaffee-Ursprung. Er ist Q-Arabica Grader und jurierte während mehrere Jahren Barista-Weltmeisterschaften. Die Erfahrung aus Stiftungsarbeit für Kleinproduzenten und in der Forschung und Entwicklung einer grossen Rösterei gibt Philipp auch als Berater weiter. Er führt den Kaffeemacher Podcast Coffea, gründete den ersten Schweizer Bio-Haferdrink "Gutsch" mit und wenn er keinen Kaffee machen würde, dann wäre es wohl Wein.

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